Die von Lakhovsky Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelten Multiwellenoszillatoren Geräte spiegelten in ihrer Form und dem äußeren Aufbau den damaligen Stand der Technik wider. Die hier angebotenen Geräte sind auf Grundlage der heutigen technischen Maßstäbe entwickelt worden, wobei die „Kinderkrankheiten“ (z.B. offener Funkenflug) der ursprünglichen Geräte beseitigt werden konnten. Grundsätzlich sind natürlich die Entwicklungen von Lakhovsky und Tesla in den MWO übernommen worden.
Einige Vorteile des Multiwellenoszillators auf einen Blick:
2 große Antennen, ein programmierbares Netzteil und eine Elektroeinheit, in der u.a. die Teslaspule verbaut ist. Vom Netzteil gehen drei Ausgänge für den Anschluss von drei Antennen (Große Antennen/Antennenkissen/Liegematte) ab. Zusätzlich besteht die Möglichkeit externe, zusätzliche Audiofrequenzen einzuspielen. Die Antennen stehen auf rollbaren Holzständern. Der Aufstellort des MWO lässt sich somit ohne großen Aufwand schnell verändern.
Dieses Gerät wurde für die private/familiäre Heimanwendung entwickelt. Da der Standard meist von dem gleichen Personenkreis genutzt wird, wurde auf die Verwendung von höhenverstellbaren Stativen verzichtet.
Das Standard Gerät liegt bezüglich seiner Leistung zwischen dem MWO-Personal Edition und dem Praxis-Editions Modell.
Der MWO-Standard kann wie die Personal-Edition verwendet werden. Die großen Antennen können alternativ zugunsten einer Liegematte oder/und eines Antennenkissens (im Lieferumfang enthalten) ausgetauscht werden.
Das Model MWO Standard Plus wurde für die therapeutische Anwendung entwickelt. Das Gerät ist leistungsstärker und verfügt über automatisch höhenverstellbare Stative (mit Fernbedienung), womit der Individualität jeder/jedes Patientin/-en Rechnung getragen werden kann. Die Stative sind so flexibel, dass die/der Patient/-in auch im Liegen „befeldet“ werden kann. Im Gegensatz zum MWO Standard wurde die Elektronik beim MWO Standard Plus direkt in die beiden Antennen integriert. Jede Antenne verfügt über ein eigenes Netzteil und wurde auf Grundlage des Verfahrens der Heiligen Geometrie nach Fibonacci entwickelt. Diese Besonderheit harmonisiert das Multiwellenfeld zusätzlich.
Dieses Gerät ist für die Verwendung im therapeutischen Bereich ausgelegt. Im Model „Praxis Edition“ ist ein zusätzlicher Anschluss für den Anschluss von Zubehör integriert. Dies ermöglicht eine Vielzahl verschiedener Anwendungen. Ergänzend zu den allgemeinen Verwendungsmöglichkeiten können hier zusätzlich das UVB-Licht und die Softlaser Handsonden als auch ein Farblicht-Photonen- Panel betrieben werden. Als weltweit einzigartiges Modell werden die Zubehörteile zur Spezialanwendung(UVB, Softlaser, Farblicht-Photonen-Panel) auf dem Multiwellenfeld ausgegeben. Durch dieses Zusammenspiel kann es dem Laser bzw. den Lichtquanten des Photonen-Panels eher gelingen, tiefer in die Zellen des Körpers einzudringen. Im Lieferumfang ist das Antennenkissen, das als dritte Frequenzeinheit genutzt werden kann, bereits enthalten.
Der MWO Personal Edition ist aufgrund seiner Größe sehr flexibel einsetzbar. Er besteht aus einem Antennenkissen, einem Netzteil zum Betrieb und einer elektronischen Einheit. Das Antennenkissen ermöglicht die „Befeldung“ mit den Multiwellen auf einem ausgewählten Körperbereich als auch über die Meridiane, so dass der ganze Körper das Schwingungsfeld aufnehmen kann. Wer wenig Platz hat, aber auf die Unterstützung des Multiwellenoszillators nicht verzichten möchte, ist mit dem MWO Personal Edition gut beraten. Er enthält alle Funktionen des Standard Modells (außer die beiden großen Antennen). Optional auch mit 3-fach Anschluss.
Die verschiedenen MWO Modelle können durch optionales Zubehör erweitert werden:
Mit dem MWO können zusätzliche bzw. bereits vorhandene Frequenzen durch ein externes Gerät (Laptop, PC, Handy) eingespielt/ergänzt werden. Der Multiwellenoszillator bildet immer eine Breitband an verschiedenen Frequenzen ab. Besteht nun ein erhöhter Bedarf an einer bzw. an mehreren Frequenzen können diese zusätzlich dem/der Nutzer/-in zur Verfügung gestellt werden. Damit besteht die Möglichkeit, zielgenau auf den aktuellen Bedarf reagieren zu können. Sie haben z.B. die Möglichkeit die sog. Solfeggio Frequenzen einzuspielen, die je nach gewählter Frequenz unterschiedlichen Einfluss auf das körperliche und geistige Wohlbefinden haben. An der Grafik lässt sich erkennen, dass alle Organe unterschiedliche Frequenzen besitzen. Je nach Beschwerde oder auch präventiv können die gewünschten Frequenzen zur Unterstützung eingespielt werden.
Neben „Rife“ und „Solfeggio“-Frequenzen können sich Körper-Geist-u.Seele auch von Kompositionen von Mozart oder Beethoven verwöhnen lassen. Es gibt eine unbegrenzte Anzahl an verschiedenen Möglichkeiten, die nur darauf warten, von jedem/-r Nutzer/-in individuell entdeckt und genutzt zu werden.
Natürliches Wasser in Flüssen, Bächen oder Seen weist sechseckige geordnete Strukturen auf. Deshalb nennt man es strukturiertes oder hexagonales Wasser. Der japanische Arzt und Wasserforscher Dr. Masaro Emoto konnte in vielen Bildern diese Strukturen sichtbar machen. Die hexagonalen/strukturierten Wassermoleküle sehen aus wie einzigartige Schneeflocken. Leitungs-/Trinkwasser hingegen weist durch chemische Reinigung (Chlor) und den Transport durch Wasserleitungen nur noch rechtwinklige und unsortierte Strukturen auf. Das strukturierte Wasser besitzt einen guten und natürlichen Energie- und Informationsgrad. In dieser natürlichen und höher energetisierten Form können die Wassermoleküle und die darin enthaltenen Informationen/Nährstoffe besser vom Körper aufgenommen werden. Strukturietes Wasser fördert die Selbstheilungskräfte des Körpers auf natürliche Weise, da es eine höhere Energiekapazität besitzt.
Anwendungstipp: Strukturieren Sie doch einfach Ihr Wasser selber! Nehmen Sie hierfür in Glasflaschen abgefülltes Wasser und stellen Sie diese zwischen die Antennen des MWO. Die Informationen des vom MWO erzeugten Multiwellenfeldes werden in das Wasser übertragen. Aus unserer Sicht wird mit diesem Verfahren hexagonales Wasser erzeugt.
Wasser im Kniegelenk
Susanne, 54: "...ich hatte nach der Behandlung mit dem MWO ein ganz heißes Knie. Am nächsten Tag war das Knie um die Hälfte abgeschwollen..."
Darmbeschwerden
Manuela, 56: "... ich war bei etlichen Ärzten, die einfach nichts gefunden haben. Blutwerte, Ultraschall, Stuhlprobe: alles normal. Die Schmerzen im Darm waren aber trotz allem da. Bereits während der Sitzung im MWO bemerkte ich eine Besserung. Abends waren die Schmerzen verschwunden..."
Allgemeines Krankheitsgefühl
Beate, 51: "... ich habe schon viel ausprobiert, damit es mir endlich besser geht. Während der Behandlung kribbelte es angenehm im ganzen Körper. Ich konnte die "Befeldung" richtig spüren..."
Konzentrationsschwäche
Linda, 19: "...ich habe im MWO für mein Abitur gelernt. Ich hatte das Gefühl, hochkonzentriert zu sein und alles viel schneller aufnehmen zu können..."
Rückenschmerzen nach Bandscheibenvorfall
Carola, 50: "...mit dem Antennenkissen im Rücken und den zwei großen Antennen links und rechts habe ich durch kontinuierliche Behandlung mit dem MWO endlich wieder so wenig Schmerzen beim Bücken, Aufstehen etc., dass ich es kaum glauben konnte..."
Allgemeine Erschöpfungszustände
Peter, 35: "...45 Minuten im MWO sitzen und entspannen. Danach fühle ich mich jedes Mal erfrischt und ausgeruht..."